Die Stadt Duisburg hat 30 „Energiesparhelfer“ ausgebildet, die HartzIV-Empfängern „helfen“ sollen, Geld bei Strom, Wasser und Wärme zu sparen. Sie sind ausgerüstet mit Messgeräten, mit Energiesparlampen… und vielleicht mit Winterpullis und Thermosocken, damit man gar nicht mehr zu heizen braucht?
Den wahren Kostentreiber werden sie allerdings kaum in den Wohnungen der HartzIV-Empfänger finden. Dafür müssten sie mit ihren Messgeräten schon in die Konzernzentralen von RWE, EON oder Gelsenwasser vorrücken.
Duisburg: Thermosocken für RWE?
— Nr.18