Aktuelle Ausgabe
-
Das rote Tuch – Nr. 182
Leitartikel
-
Nach dem Sturz des syrischen Diktators: Die größte Gefahr für Frieden und Freiheit ist der anhaltende Machtkampf der Großmächte!
Nach 54 Jahren ist das Regime der Familie Assad in Syrien zusammengebrochen. Viele hatten gedacht, diese Diktatur wäre so mächtig,…
Internationales
Ihre Gesellschaft
-
Der neue VRR-Fahrplan: Noch weniger Züge, aber genauso viel Chaos
-
VW: Wie weiter nach den ersten massiven Warnstreiks?
-
Thyssenkrupp: eine Kriegserklärung an alle Arbeitenden
-
Milliardäre: Die Krisen machen sie reich
-
Nach dem Tod von Mouhamed Dramé: Die Justiz beschützt ihre Polizei
-
Was ist wirklich ein Verbrechen: einen Privatjet mit Farbe zu besprühen – oder ihn zu besitzen?
-
-
Weitere Artikel und Übersetzungen
-
Demokratische Republik Kongo: Endlose Kriege und Plünderung der Rohstoffe
-
Deutschland: Angesichts der Wirtschaftskrise – welche Perspektive gibt es für die Arbeitenden?
-
Macron gibt vor, uns das Wort zu erteilen – die Arbeitenden müssen sprechen!
-
Gaza: Ein Massaker mit Unterstützung der imperialistischen Großmächte
-
Ägypten: zehn Jahre Militärdiktatur unter al-Sissi
-
Europa und der Krieg in der Ukraine
-
Indien: Was steckt hinter dem angeblichen Wirtschaftswunder?
-
Agrarholdings in der Ukraine: Das Bündnis von Oligarchen und westlichen Finanzhaien
-
Der chinesische Kapitalismus konfrontiert mit seinen eigenen Widersprüchen und dem Imperialismus
-
Das Massaker an den Palästinensern betrifft uns alle!
-
-
Aktuelle Broschüre
-
Die Broschüre über die Erfahrungen aus den zwei Streikbewegungen am Uniklinikum Essen können Sie auch bestellen, für 3 Euro zzgl. Porto. Schreiben Sie hierzu einfach eine Email an: das-rote-tuch@gmx.de
-
-
Aktuelles Flugblatt
-
Nach drei Jahren Dauerstreit ist die Ampel-Regierung endgültig geplatzt. Doch schon geht das Theater weiter. Nun versuchen sich alle Parteien, als Retter des Landes in Szene zu setzen. Jede erklärt, dass nur sie „Deutschland aus der Krise“ führen könne. Doch nicht „Deutschland“ steckt in der Krise, sondern wir Arbeitenden.Über hunderttausend Arbeitende bei VW, Ford und…
-